Neuigkeiten
Neujahrsbrief des Kreisvorsitzenden der Senioren-Union
Liebe Freunde und Mitglieder der CDU Seniorenunion,
wenn Sie diesen meinen Brief in Händen halten, ist der 1. Monat des Jahres 2021 wohl schon wieder fast Vergangenheit.
Panta rhei aus dem griechischen, bedeutet soviel, wie alles im Fluss, alles in Bewegung.
Ja, trotz des vermeintlichen Stillstandes auf Grund der Corona Pandemie ist doch noch recht viel in Bewegung. Wir haben einen neuen Bundesvorsitzenden der CDU, die USA haben ihren gewählten neuen Präsidenten in sein Amt eingesetzt, um nur zwei herausragende Ereignisse der letzten
Stefan Teufel: Die Pandemie besiegen und Perspektiven für die Zeit danach entwickeln
CDU-Kreisvorstand tagt per Videokonferenz
Der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Rottweil, Stefan Teufel MdL, hat in der als Videokonferenz abgehaltenen Kreisvorstandsitzung auf die Fraktionsklausur der CDU-Landtagsfraktion zurückgeblickt und die heiße Phase im Landtagswahlkampf bis 14. März 2021 eingeläutet.
„Wir blicken nach vorne und wollen das Land erfolgreich aus der Krise steuern. Dafür haben wir auf der Fraktionsklausur unter anderem unser Strategiepapier ‚5 Impulse für den Mittelstand“ verabschiedet. Aus unserer Sicht muss das Land seinen Fokus künftig noch stärker auf den Mittelstand richten. Wir wollen keine Pleitewelle, wir wollen eine Gründerwelle“, so der Landtagsabgeordnete.
Unter anderem solle der Mittelstand von Bürokratie entlastet und bei Innovationen noch stärker als bisher unterstützt werden. „Wir fordern zudem eine deutliche Ausweitung der Möglichkeit, etwaige Unternehmensverluste in der aktuellen Krise mit Gewinnen der Vorjahre verrechnen zu können“, so Teufel, der in seinem aktuellen Bericht aus dem Landtag natürlich auch die Corona-Beschlüsse in den Mittelpunkt rückte. „Wir tragen die aktuelle Beschränkungen und damit auch die Verlängerung des Lockdowns mit. Aber: ich erwarte bis zur nächsten Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin ein Konzept
Bessere Organisation von Impfterminen
Forderung der CDU-Senioren-Union
Die CDU-Senioren-Union fordert eine bessere Organisation von Impfterminen, da es noch gewaltig mit den Abläufen hakt. Grundsätzlich begrüßen die Rottweiler Seniorenunion die Impfaktionen, ist aber mit den Telefonaktionen mehr als unzufrieden, zumal die angegebene Tel.-Nr. 116117 zu erheblichen Irritationen für die über 8o Jährigen führt. Darauf weist der Kreisvorsitzende Karl Heinz Glowalla hin. Der Verweis auf eine Online-Anmeldung ist für Senioren in der Regel praxisuntauglich. Es muss , so Glowalla, heutzutage möglich sein, bestimmte Altersgruppen der Bevölkerung schriftlich, zielgerichtet und zeitnah zu informieren und eine funktionstüchtige Hotline zur Verfügung zustellen. Die Hotline und Webseite führen zu Irritationen, da neben der sehr langen Warteschleife kein Hinweis auf Impftermine im Landkreis Rottweil gegeben werde. Wir, so der Vorstand der Senioren Union, fordern und bitten die Landkreisverwaltung nachhaltig auf, genaue Zielvorgaben wie Impfbeginn uä schnellst möglichst zu veröffentlichen.
Die CDU im Kreis Rottweil wünscht frohe Weihnachten!
Die Weihnachtsfeiertage sind in diesem Jahr etwas anders. So ist der Kreis kleiner und die Abstände größer. Dennoch wünschen wir Euch und Euren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und hoffen, Ihr genießt die Feiertage.

Digitale Jahresabschlusssitzung des Kreisvorstandes
Wichtige Themen für den Landkreis in 2020 angestoßen
Der Rottweiler Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des CDU-Kreisverband Rottweil, Stefan Teufel, hat im Rahmen der digital abgehaltenen Abschlusssitzung des Kreisvorstand auf das Jahr aus Sicht des CDU-Kreisverband Rottweil zurück geblickt und unter anderem die Corona-Lage im Jahresverlauf erörtert.
Gedanken zum Jahresende von Rudi Glowka
November 2020
Als Gott die sieben Plagen schickt, da hat er nicht gemerkt, dass es auch noch Viren gibt, die waren noch nicht entdeckt.
Nun sucht uns Covid 19 heim und das ist echt kein Spaß.
Senioren danken den Pflegekräften
Zweite Corona-Welle
Angesichts der zweiten Corona-Welle in Heimen und Kliniken danken die CDU-Senioren im Landkreis den Pflegekräften für den aufopfernden Einsatz. Pflegerinnen und Pfleger in den Einrichtungen unseres Landkreises arbeiten bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, stellten die Vorstandsmitglieder fest. Sie forderten weitere ergänzende Maßnahmen der Politik, um noch mehr Mitarbeiter für die Pflegeberufe zu gewinnen.
Kreis-Senioren-Union planen digitale Veranstaltungen
Sitzungen leiden unter der Corona-Krise
Nach einem Rundferngespräch mit Vorstandsmitgliedern stellen die CDU Senioren Rottweil fest, dass angesichts der steigenden Zahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus intensiv vor den Gefahren für die Älteren gewarnt werden muss .Uns, so die Vorsitzenden Karl Heinz Glowalla und Hugo Bronner beunruhigen die steigenden Fallzahlen bei jungen Menschen. Sie haben auch Kontakt zu Älteren, die dann ggf. im Krankenhaus behandelt werden müssen. Wir stimmen diesbezüglich mit dem RKI überein.
Kreisvorstand mehrheitlich für Birgit Hakenjos
CDU-Kreisvorstand positioniert sich / Zweiten Lockdown verhindern
Der CDU-Kreisvorstand Rottweil unterstützt mehrheitlich die Kandidatur der IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos für das Bundestagsmandat als Nachfolgerin von Volker Kauder, der bei der Wahl im Herbst nächsten Jahres nicht mehr antreten wird.
Senioren-Union wählt und diskutiert / Karl-Heinz Glowalla als Kreisvorsitzender bestätigt
Von lokalen Anliegen bis zu weltpolitischen Herausforderungen
Hotel Haas in Rottweil -
Einig und einstimmig: In der Mitgliederversammlung der Senioren-Union Kreisverband Rottweil im Café Haas auf dem Berner Feld in Rottweil wurden die Vorstandsmitglieder um den Vorsitzenden Karl-Heinz Glowalla in ihren Ämtern bestätigt.
CDU Baden-Württemberg

- TV-Spot der CDU zur Landtagswahl
- Susanne Eisenmann und Manuel Hagel im Austausch mit Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller
- Thomas Strobl zur Schnelltest-Initiative
- Die grüne Kritik am Einfamilienhäusle ist ein schwerer Schlag gegen Häuslebauer und junge Familien
- Thomas Strobl: schade und unverständlich, dass Grüne der Neuregelung der Bestandsdatenauskunft nicht zugestimmt haben