Die Wertschätzung könnte kaum größer sein

Lauterbacher CDU-Gemeinderatskandidaten im Gespräch in der Grundschule

Die Grundschule als unverzichtbarer Standortfaktor gerade auch in der Gemeinde Lauterbach: davon waren die CDU-Gemeinderatskandidaten ausgegangen, als sie sich auf den Weg gemacht haben zum Gespräch mit Schulleiterin Sandra Winterhalter sowie ihren Kolleginnen Angelika Nagel und Daniela Bantle. Dass aber bei dem zweistündigen Gespräch einschließlich der ausgiebigen Besichtigung der in den vergangenen Jahren auf einen sehr guten Stand gebrachten Räumlichkeiten Anerkennung und Lob nahezu überschwappte, das war dann doch mehr als wohltuend. Und es zeigte: was die Gemeinde in den vergangenen Jahren investiert hat in die Schule, war genau richtig und verdeutlicht, dass die Schule und die Gemeinde als Schulträger gut miteinander kooperieren. So wie Sandra Winterhalter sagte: „Ich ruf‘ an, die kurzen Wege funktionieren, es klappt.“

Nachwuchsmangel macht besonders Mittelständler zu schaffen

Bei der zweiten Wahlveranstaltung, im Rahmen der CDU-Kreistagskandidaten-Tour, aus Sulz-Vöhringen und Dornhan, weilten die CDU-Politiker bei der Firma Sülzle Kopf in Sulz-Bergfelden.

Mit 150 Mitarbeitern kümmert sich die Firma um Alles rund Umwelt- und Energietechnik, in den drei  Unternehmensbereichen Anlagenbau, Gebäudetechnik und SynGas Konzepte. Geschäftsführer Henry Klein gab eine kurze Einführung in das Unternehmen und konnte über ein Wachstum, mit einer guten Auftragslage berichten. Ein Problem tut sich allerdings bei der Besetzung der Ausbildungsstellen auf. Das Handwerk kämpft seit mehreren Jahren mit einem Mangel an Auszubildenden. Trotz vieler Aufträge und guter Berufsaussichten hat die Zahl der Auszubildenden in den letzten Jahren abgenommen. Klein sieht aber ein noch größeres Problem auf die Firmen zukommen, wenn jetzt dann zunehmend erfahrene Mitarbeiter, der „Baby-Boomer-Generation“ in Rente gehen. Die Firma Kopf Sülzle ist heute schon froh, dass sie hin und wieder auf die erfahrenen Rentner, wenigstens wochenweise, zugreifen können. "Deutschland gehen die Fachkräfte aus" ist die nüchterne Bilanz des Geschäftsführers. In der Provinz, wo viele Mittelständler wirtschaften, fehlen nach der Erfahrung von Klein mehr Azubis als in den Städten. Ein weiterer Trend zeichnet sich ab, dass immer weniger Schüler die Hauptschulen besuchen, sogar Realschulen bekommen langsam Probleme mit den Schülerzahlen. Das Gymnasium steht inzwischen als größte Gruppe an vorderster Stelle bei den weiterführenden Schulen.

Kompetenzteam „Wohnen und Bauen“ der CDU-Gemeinderatskandidaten stellt fest:

Wir brauchen mehr Wohnraum. Dazu ist mehr Transparenz und eine gute Vermarktung notwendig.

Schramberg entwickelt sich weiter. Neue, hochwertige Beschäftigungsverhältnisse entstehen. Die Talsohle in der Bevölkerungsentwicklung ist durchschritten. Es tut sich was. So weit so gut. Doch der positive Trend hat sein kräftiges Aber. Genau damit beschäftigt sich das Kompetenzteam „Bauen und Wohnen“ der Schramberger  CDU-Gemeinderatskandidaten. Und zwar ganz intensiv. Mit dem Lokaltermin beim Wohnbaugebiet Schoren und der Feststellung, dass die Feldlerche erfolgreich umgesiedelt werden konnte und der beschlossene 2. Und 3. Bauabschnitt nun baldmöglichst realisiert werden kann. Die CDU hat darauf geachtet, dass Bauwillige die Freiheiten erhalten haben, die notwendig sind, dass das Bauen für sie attraktiv ist und moderne Architektur und Hausformen möglich sind. Dass der noch nicht realisierte Spielplatz nun endlich auch eingeplant ist: dies entspricht den Vorstellungen und den Wünschen der CDU.

Natur und Gewerbe sind keine Gegensätze

CDU-Kreistag-Kandidaten besuchten die Wildverwahrstelle in Bergfelden

Die Kreistagskandidaten der CDU für den Wahlkreis III, Sulz-Dornhan-Vöhringen, möchten in diesen Tagen mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern in einen konstruktiven Dialog treten. Nur so können sie in der anstehenden Legislaturperiode die Interessen des ländlichen Raumes und besonders des Wahlkreises Sulz-Dornhan-Vöhringen, unter Berücksichtigung des Machbaren, in die Kreistagesarbeit authentisch einbringen. Aus diesem Grund besuchen sie in den Wochen bis zur Wahl in verschiedenen Veranstaltungen alle Teilräume des Wahlbezirkes. Neben einem thematischen Schwerpunkt besteht immer für die Menschen der jeweiligen Teilraumschaft Gelegenheit mit den Kandidaten über alle Anliegen an den Landkreis ins Gespräch zu kommen.

Ein- und Ausblicke bei der Tour durch den Kreistagswahlkreis Schwarzwald-Neckar

CDU-Kreistagskandidaten: Breitbandausbau muss weiter gehen – Modellprojekt Eschbronn kann dabei den Weg weisen

Mit dem Kreisprojekt konnte in den vergangenen Jahren die Breitbandversorgung in den Kreisgemeinden  flächendeckend deutlich verbessert werden. Für die Kreistagskandidaten der CDU im Wahlkreis VI Schwarzwald Eschach ist aber klar, dass man sich auf diesem Erfolg nun nicht ausruhen darf. Es gibt insbesondere in den Schwarzwaldlagen noch etliche weiße Flecken, die beseitigt werden müssen. Zudem muss nach Auffassung der CDU-Kandidaten der Glasfaseranschluss für jedes Gebäude obligatorisch  werden. Dies gilt insbesondere für gewerblich genutzte Objekte und öffentliche Einrichtungen,  aber letztlich mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung auch für jedes Wohngebäude. Dass eine solche Zielsetzung auch im ländlichen Raum durchaus Realität werden kann, davon überzeugten sich die CDU-Kandidaten bei ihrer Besichtigung in Eschbronn. Dort setzt die Gemeinde zusammen mit der EGT Triberg und der Deutschen Telekom unter dem Namen Gas und Glas ein sehr innovatives Projekt um. Für jedes Gebäude wird ein Glasfaseranschluss bis ins Gebäude hinein angeboten. Dies gilt übrigens auch für die relativ zahlreichen  Anwesen im Außenbereich.

Nur 475 Meter fehlen zum Lückenschluss im Eschachtal

CDU-Kandidaten setzen sich für Radweg Lackendorf – Stetten ein

Auf ihrer Tour durch den Wahlkreis VI Schwarzwald-Eschach informierten sich die CDU- Kreistagskandidaten vor Ort über besonders dringende Projekte. So wurde auch die Situation an der Kreisstraße zwischen Lackendorf und Stetten in Augenschein genommen. „Der fehlende Radweg ist nicht nur eine ärgerliche  Lücke im Radwegenetz, sondern birgt auch ein großes Gefahrenpotential, insbesondere für die schwächeren Verkehrsteilnehmer“, stellt der örtliche CDU-Ortsverbandsvorsitzende Dennis Mauch fest. „Wir wollen diesen Radweg bei Land, Kreis und den Gemeinden Dunningen und Zimmern wieder auf die Überholspur bringen!“

Bei der Veranstaltung „Ländlicher Raum“ des Arbeitskreises Agrar auf dem Witthoh:

Kritik an der Düngemittelverordnung / Landwirte fordern differenziertere Betrachtung von Problemen in Natur und Umwelt

Bei der mehrstündigen Veranstaltung „Ländlicher Raum“ des Arbeitskreises Agrar Kreisverband Tuttlingen und Rottweil im Berggasthaus Witthoh  unter der Leitung des Vorsitzenden Josef Knopf stellten vor allem die anwesenden Landwirte Forderungen, die abzielen auf mehr Praktikabilität  für ihre Arbeit. Und sie fordern verbesserte Aufklärung über ihr  Wirken, weil „wir nur dann die gesellschaftliche Anerkennung erhalten können, die wir in der öffentlichen Wahrnehmung immer wieder vermissen.“ Wenn es offensichtlich ist, dass die Düngemittelverordnung so wie vorgesehen nicht funktionieren kann, dann muss sich etwas ändern:  Der Vorsitzende des Bezirksagrarausschusses, Dr. Klaus Schüle aus Freiburg, unterstützt die Anliegen der Landwirte vorbehaltlos, hatte bereits ein Schreiben an die beiden Minister Julia Klöckner (Bund) und Peter Hauk (Land) versandt, in dem er deren Forderungen bekräftigt und um Korrekturen nachsucht.

Landesfördermittel fallen im Kreis auf fruchtbaren Boden

CDU-Kreisvorstand tagt / Wahlkampfauftakt am 10. Mai in Irslingen

„Das sind Nachrichten, die gut tun und wichtig sind für unseren Kreis“, sagte der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Stefan Teufel in der Kreisvorstandssitzung im Bürgersaal in Herrenzimmern. Worum geht’s? Bei der Breitbandversorgung liegt der Landkreis über dem landesweiten Durchschnitt: „Aktuell verfügen“, so die Aussage von Stefan Teufel, „94 Prozent der Haushalte über mindestens 30 Mbit/s und 91 Prozent über mindestens 50 Mbit/s.“ Der Landkreis sei somit auf einem guten Weg, und die Bundesmittel, kofinanziert durch das Land, „kommen bei uns an.“ Trotzdem müssten wir bei dem Thema weiter dran bleiben, damit vor allem auch unsere Unternehmen nicht abgehängt werden. So die Schlussfolgerung des CDU-Politikers. Und da sind das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) und die Städtebauförderung, aus den Unternehmen und Kommunen 2 228 015 Euro bzw. 4 500 000 Euro an Fördergeldern erhalten. Stefan Teufel: „Diese Summen zeigen, dass die Anträge aus dem Landkreis Rottweil mit unserer Unterstützung in den Ministerien Anklang gefunden haben.“

12 Projekte im Landkreis Rottweil erhalten Förderungen aus dem Kommunalen Sanierungsfonds

Insgesamt fließen über 8,9 Millionen Euro in den Landkreis

Zwölf Schulprojekte im Landkreis Rottweil werden über den Kommunalen Sanierungsfonds mit insgesamt 8.908.000 Euro an Fördermitteln bedacht. „Das Land Baden-Württemberg stellt für die Jahre 2017-2019 mit dem Kommunalen Sanierungsfonds erstmalig Fördermittel für die Sanierung bestehender Schulen öffentlicher Schulträger zur Verfügung. Zuvor wurden nur Neu- und Umbauten von Schulen gefördert. Ich freue mich, dass wir gemeinsam auch einige wichtige Projekte an Schulen im Landkreis Rottweil in die Förderkulisse gebracht haben“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Rottweiler Landtagsabgeordnete Stefan Teufel MdL.

„Aktuelle Stunde“ mit Volker Kauder bei der Senioren-Union in Rottweil

Recht und Gesetz als oberste Richtschnur / Grundsätzliche und nachdenkliche Töne angesichts oft schriller Diskussionen in der Öffentlichkeit

Jegliches Handeln, egal ob politisch oder privat, hat sich an Recht und Gesetz auszurichten und zu halten. Und es gilt im realen Leben wie im virtuellen.

Mit der Prämisse, auf Grund dieser Vorgabe konnte der Bundestagsabgeordnete Volker Kauder bei der „Aktuellen Stunde“ der Senioren-Union in der Pizzeria „Hochbrücke“ in Rottweil manches zurechtrücken, was in einer oftmals häufig aufgeregten politischen Diskussionslage für Verwirrung und auch für Unruhe sorgt.

Vor allem aber lenkte der CDU-Politiker bei dieser morgendlichen Veranstaltung, die zu „zwei höchst aktuellen und informativen Stunden“ wurde, den Blick auf die Herausforderungen, die tatsächlich auf die Tagesordnung gehören und die ihn umtreiben:

Wie können wir in diesen schwierigen Zeiten  Sicherheit, Wohlstand, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit bewahren, so dass unsere Nachkommen diese Errungenschaften weitertragen können?

So bereiten ihm manche „problematische Entwicklungen“ zunehmend Sorgen: die Tatsache, über die Tatsache hinaus, „dass wir mehr verteilen als wir angesichts der eingetrübten Konjunktur uns eigentlich erlauben können“ nannte er die ganz eklatanten Risiken wie die Möglichkeit, dass durch den Brexit alleine die Automobilindustrie möglicherweise  Verluste in Milliardenhöhe erleiden muss, sowie die unabsehbaren Folgen durch den Handelskrieg zwischen den USA und China. Und wie China aufdreht, durch die „neue Seidenstraße“ und ihre aggressive Politik, sich in Unternehmen in Europa und eben auch in Deutschland einzukaufen. Mit ganz „anderen Wertvorstellungen als wir sie haben.“ Auf der anderen Seite sieht Volker Kauder Versäumnisse in der Bildungspolitik, in Schule und Hochschule. „Doch wie wollen wir bestehen, wenn wir nichts im Boden haben? Nur durch Intelligenz, durch Forschung und Entwicklung können wir uns behaupten!“

Nachhaltigkeit als Schulfach, ÖPNV und Glasfaser als Standortfaktor

Kreisverbände der Jungen Union aus der Region im Dialog mit Landrat Sven Hinterseh

Zu ihrer traditionellen jährlichen Regionalkonferenz trafen sich Mitglieder der Jungen Union (JU) der Kreisverbände Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar in Deißlingen. Eingeladen war Sven Hinterseh, der seit 2012 Landrat des Schwarzwald-Baar-Kreises ist. Auf der Agenda standen unter anderem die Themen schnelles Internet, ÖPNV, Straßen und Verkehrswege sowie aus aktuellem Anlass auch "Fridays for Future". Marcel Grießer, Kreisvorsitzender der JU im Kreis Rottweil, begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste aus den umliegenden Landkreisen. "Die Lebensqualität im ländlichen Raum ist uns enorm wichtig", so Marcel Grießer. Die junge Generation müsste sich viel stärker in die Angelegenheiten vor Ort einmischen. Er lobte Sven Hinterseh und den Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises für die großen Investitionen in den Breitbandausbau: „Das macht deutlich, dass das schnelle Internet ein zentraler Standortfaktor ist.“

Stefan Teufel MdL: 4,5 Millionen Euro für Städte und Gemeinden im Landkreis Rottweil

Rottweil erhält 1 Million Euro an Förderung

Die Stadt Rottweil wird mit einem Förderbetrag von 1 Million Euro über die Städtebauförderung des Landes Baden-Württemberg unterstützt. Insgesamt fließen 4,5  Millionen Euro in zehn Projekte der Städten und Gemeinden im Landkreis Rottweil. Land und Gemeinden sehen in der städtebaulichen Erneuerung eine Schwerpunktaufgabe. Die Gemeinden nehmen sie selbständig und eigenverantwortlich im Rahmen der rechtlichen Vorgaben wahr. „Mit der Städtebauförderung in Baden-Württemberg leistet das Land einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung von Städten und Gemeinden sowie die Aufwertung und Verbesserung der innerörtlichen Gebiete. Ich freue mich, dass wir im Landkreis Rottweil auch in 2019 mit einer stattlichen Fördersumme berücksichtigt werden“, so der Rottweiler Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Stefan Teufel.

Rottweiler CDU-Gemeinderatsliste mit „starkem Schlussakzent“

Vier Frauen wurden nachträglich nominiert

Nachdem bei der ersten Nominierung auf der Rottweiler CDU-Liste für die Gemeinderatswahl am 26. Mai noch vier Plätze unbesetzt geblieben waren, konnte diese Lücke nun geschlossen werden, und zwar ausschließlich mit Frauen. Nachdem sich die Betroffenen auf eine alphabetische Reihenfolge verständigt hatten, wurden auf einer erneuten Wahlversammlung Eva-Maria Lacher, Isabel Skopek, Ursula Spreter und Gabriele Wilbs-Müller als Kandidatinnen benannt, so dass mit den bereits nominierten Monika Hugger und Miriam Kammerer insgesamt sechs Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts auf der CDU-Liste bereit stehen. Dass die nachträglich Gewählten aus formalen Gründen hinten eingereiht werden mussten – darin sieht Stadtverbandsvorsitzender Rasmus Reinhardt auch etwas Positives: „Dadurch erhält unsere Liste zum Schluss hin nochmals einen ganz starken Akzent!“

Die CDU-Senioren Union lädt für den 26.März ins Gasthaus Hochbrücke Rottweil zur mitgliederoffenen Vorstandssitzung ab 9 Uhr 30 ein.

Im Mittelpunkt steht der Meinungsaustausch mit dem Bundestagsabgeordneten Volker Kauder zur aktuellen Themen.

Besprochen werden auch Anliegen wie Verlängerung der Legislaturperiode im Deutschem Bundestag, Amtszeitbegrenzung des/der Bundeskanlers(in),Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung, Maklergebühren bei Immobilienverkauf und anderes mehr.

CDU Ortsverband Wellendingen-Wilflingen führt Mitgliederversammlung durch

Ortsvorstand bleibt unverändert im Amt und nimmt sich viel vor

Der CDU-Ortsverband Wellendingen-Wilflingen hat seine Mitgliederversammlung mit Wahlen durchgeführt. An der Spitze steht weiterhin der Vorsitzende Karlhelm Griesser (Bild: rechts), der das Amt vor fünf Jahren übernahm und seitdem innehat. Stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister in Personalunion ist Siegfried Muschal (Bild: links). Zum Schriftführer und Pressesprecher wurde erneut Marcel Griesser gewählt. Beisitzer sind Rose Buschle, Rita Haller, Karl-Heinz Fehr und Michael Schütte.

„CDU/Freie Wähler“–Liste tritt zur Gemeinderatswahl in Wellendingen mit elf Kandidatinnen und Kandidaten an

Ausgewogene Liste mit beruflicher und altersmäßiger Bandbreite

Im Gasthaus „Adler“ in Wellendingen wurde die Nominierungsversammlung der „CDU/Freie Wähler-Liste“ zur Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 durchgeführt. Sechs Kandidatinnen und Kandidaten werden sich in Wellendingen, fünf Bewerberinnen und Bewerber in Wilflingen für das Hauptorgan der Gesamtgemeinde zur Verfügung stellen. Die Liste setzt sowohl auf erfahrene Kommunalpolitiker, als auch auf neue Kandidaten mit frischen Ideen.

CDU Lauterbach nominiert Liste für die Gemeinderatswahl

„Wir wollen an der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Gemeinde auch in den kommenden fünf Jahren mitwirken“

Der Dank und der Freude für die Bereitschaft zur Kandidatur zur Gemeinderatswahl von bewährten, neuen und nach einer schöpferischen Pause wieder antretenden Kräften des Lauterbacher CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Rolf Buchholz mischte sich ein bisschen mit dem bedauerlichen Mangel hinsichtlich des zu geringen Frauenanteils und der nicht ganz vollgefüllten Liste. Bei der Nominierungsversammlung im Hotel „Sieben Linden“ herrschte dennoch eine gute, harmonische Stimmung vor: „Wir wollen auch bei der Wahl am 26. Mai wieder als stärkste Fraktion aus der Gemeinderatswahl herausgehen“, sagte nicht nur Rolf Buchholz, sondern es war der allgemein vorhandene, unüberhörbare, optimistische Trend und Tenor.

Bundesminister Gerd Müller mit aufrüttelnder Rede bei der CDU in Rottweil / „Wir können den Hunger besiegen“

Diesen Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbands Rottweil wird so schnell niemand vergessen, der in der fastnächtlich dekorierten Stadthalle in Rottweil mit dabei gewesen ist.

Wegen der auch in diesem Jahr wieder so schwungvollen, begeisternden Begleitung durch den Musikverein Frohsinn Rottweil-Altstadt? Wiederum mit dem Rottweiler Narrenmarsch zum Ende des offiziellen Teils des Neujahrsempfangs? Und dem Lob des Bundestagsabgeordneten Volker Kauder, der in seinem Beitrag vor allem anderem die herausragende Qualität dieses Orchesters hervorhob? Und da war gerade er, bis im Herbst vergangenen Jahres Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der seit Beginn der CDU-Neujahrsempfänge mit dabei ist, der mit bemerkenswert offenen Einblicken in sein Seelenleben deutlich machte, wie es ihm damals erging und wie er sich getragen weiß von seiner Basis, was ihm zahlreiche sehr persönliche Botschaften verdeutlicht haben. Und da war der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Stefan Teufel, der das gesamte Geschehen gewissermaßen zusammenband und den Rahmen bildete auch für den Neujahrsempfang 2019.

Dennis Mauch gibt die Zielsetzung aus: Wir wollen stärker werden als beim letzten Mal

CDU Dunningen nominiert „ausgewogene, super gute Liste“ für die Gemeinderatswahl

Bei der Nominierungsversammlung des CDU-Ortsverbandes Dunningen im „Mäx“ konnte sich der erst vor wenigen Wochen neu ins Amt gekommene Ortsvorsitzende Dennis Mauch über eine „große Anzahl von anwesenden CDU-Mitgliedern und eine super Liste“ freuen, „mit der  wir uns den Bürgern präsentieren werden.“ Und die Zielsetzung für die Gemeinderatswahl am 26. Mai war damit auch gleich festgemacht: „Wir wollen  stärker abschneiden als beim letzten Mal und mit mehr Mandatsträgern als bisher die Geschicke unserer Gemeinde mit ihren Teilorten mitgestalten.“ So war es dann auch nicht verwunderlich, dass bei dem von CDU-Kreisgeschäftsführerin Doris von Schulz durchgeführten Wahlvorgang alle Bewerberinnen und Bewerber das Votum erhielten.