CDU Kreisverband Rottweil

Senioren Union hat sich für 2023 gerüstet

Im rahmen einer Arbeitssitzung konnte der SU-Vorsitzende Karl Heinz Glowalla den kompletten Kreisvorstand  zwischen Sulz-Dürrenmettstetten und Deisslingen  begrüßen und den Jahresarbeitsvorschlag vorstellen, der von den Mitgliedern durch zahlreiche Ergänzungsvorschläge beschlossen wurde. Nachstehende  Themen werden 2023 von den Senioren erörtert und in Versammlungen der Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Drogenproblematik mit Cannabis und Alkochol, Sorgen um die vermehrten Enkelbetrügereien, Medikamentenmangel, Doppelte Staatsangehörigkeit, Zeitnahe Strafverfolgung bei Ereignissen  wie in der Berliner Silvesternacht, Wahlrechtsreform und Erweiterung der Mütterrente. Zu diesen Themen liegen bereits Zusagen  von Mandatsträgern des Bundes, Landes und der europäischen Union vor die noch terminlich festgezurrt werden. Drei Themen werden die CDU Senioren nachhaltig einfordert:
  1. Umgehende Klärung der Wahlrechtsreform unter Einbeziehung des Wahlkreises Rottweil und  der Forderung des Verbleibs der Gültigkeit der Erststimme.
  2. Konsequente Aufklärung der Bevölkerung über das Verhalten bei Enkelbetrugsmaschen durch umgehende Rücksprache mit Nachbarn und, wenn machbar, durch sofortige Einschaltung der Polizei.
  3. Die Rotweiler Senioren fordern die CDU Bundestagsfraktion und die Ampelregierung auf, sich des Themas“ Halbierung der Mehrwertsteuer  auf Medikamente" anzunehmen. Die Vorstandsmitglieder stellen fest dass die hohen Arzneimittelpreise in Deutschland auf die hohen Verkaufssteuern zurückzuführen sind. Was in 25 Ländern der EU möglich sei  müsse auch in Deutschland erfolgen, so der Vorstand und bat den Vorsitzenden mit den Mandatsträgern dies umgehend zu erörtern.
Ungerechtigkeit bei Rente angesprochen

Ganz besonders bittet die Rottweiler CDU Senioren Union darüber5 hinaus die Bundestagsfraktion um Gleichstellung der Entgeltpunkte für Mütter deren Kinder vor 1992 geboren wurden wie dies den jüngeren Müttern seit vielen Jahren zuerkannt werde. Wenn man, so der Vorstand, berechtigterweise den vielen Flüchtlingen helfe, so sei es recht und billig den noch fehlenden halben Punkt bei der gesetzlichen Rentenversicherung für die vielen huntert betagten Mütter im Landkreis  zu gewähren. Eine Gesetzensänderung  müsse kommen schon aus Gründen der Gerechtigkeit.

Weitere Tagesakutelle Themen werden kurzfristig, gegebenenfalls  per Vidioschaltung besprochen. Besonderen Dank sprachen die Senioren den Mandatsträgern und Volker Kauder aus, der sich auch weiterhin bei Bedarf für Gespräche und Diskussionen mit den sehr aktiven örtlichen Senioren zur Verfüg stellen werde, was mit Dank und Beifall zur Kenntnis genommen wurde.

Die aktuellen Veranstaltungen und Fahrten  werden den nahenden Europawahlen gewidmet. Hier wurde die Geschäftsstelle um Initiativen gebeten.